18. Oktober 2012, 08.00 Uhr Und auch in der Nacht ging es vorwärts. Die Führenden haben fast die Stadt Hvar erreicht. Korcula innen oder außen war fast egal. Mljet außen war nicht so der Hit. Lastovo auch noch außen bedeutet im Moment für Steffl, Kaufmann und Pitter das Schlußlicht des Feldes. Sie machen auch jetzt 2 Knoten weniger Fahrt als das Feld... Noch liegen aber alle im Zeitlimit! |
17. Oktober 2012, 19:45 Vei Einbruch der Nacht hatt sich das Feld augeteilt: eine kleine Gruppe setzt auf den Wind im freien Seegebiet, während die große Masse im Mljetski-Kanal geblieben ist. Derzeit laufen beide Gruppen etwas die gleiche Geschwindigkeit. Vor Korcula gibt es wahrscheinlich die nächste Teilung... Fredi Brack hat sich beim leichten Wind mit seiner schweren Swan aus der Spitzengruppe verabschiedet. Dazugekommen im Kampf umdie Spitze ist Elsenwnger mit der Dufour 45. Von und gegen ihn läuft aber ein Protest.... | | |
17. Oktober 2012, 15.40 Di ersten zwei Stunden sind gesegelt, und die Boote machen weiter gute Fahrt. Das Hauptfeld bewegt sich in den Kanal zwischen Mljet und Peljesac und macht dort 5 bis 6 Knoten Fahrt. Und wieder ist es eine Kreuz... Die Führung wechselt im diesen Minuten ständig zwischen Bracks Swan51, Tarakanovs Bavaria42match und der Salona 38 mit Skipper Schinerl. Das letzte Wort ist hier aber noch lange nicht gesprochen, denn die Passage des Korcula Kanals ist noch zu passieren und die Nächte sind auch noch lang. | | |
17. Oktober 2012, 13.45 Start um 13.30 Uhr: Etwas verspätet erfolgte der Start zur zweiten Etappe. Zwischen den Inseln Loput und Sipan kam etwas Wind aus SürWest auf und ermöglichte den Start. Bei etwa 6 bis 7 Knoten Wind gab es keine Frühstarter, und diesmal auch kein Gerangl am Startschiff. Die Sieger der ersten Wettfahrt sind durchwegs gut weggekommen und machen dzt. zwischen 5 und 6 Knoten Fahrt. Laut den Berechnungen mit den neuesten Windvorhersagen sollten die ersten Boote Freitag früh in Biograd sein.... | | |
17. Oktober 2012, 12.30 Uhr Kein Wind vor Dubrovnik. Das Feld bewegt sich unter Maschine Richtung Nord-West.
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17. Oktober 2012, 11.20 Uhr Derzeit erfolgt das Auslaufen zur zweiten Etappe von Dubrovnik zurück nach Biograd. Die Windprognosen verheißen nichts gutes: Flaute von Anfang bis zum Ende. Die Fraben in der Windkarte Aladin, die Winde mit mehr als 6 Knoten vorhersagen bleiben gänzlich weg. Falls es Wind zum Starten gibt, wird trotzdem gestartet, und entsprechend der Zeitlimitlinien gewertet. Die bis zum Limit gesegelte Durchschnittsgeschwindigkeit wird dann auf eine Zielzeit hochgerechnet und so gewertet. Alle hoffen aber, das Zielin Biograd unter Segel zu erreichen. | | |
16. Oktober 2012, 18.00 Uhr Die Ergebnisse des ersten Durchgangs sind amtlich und stehen auf den Website. In einer Stunde findet die Tagessiegerehrung im Restaurant Vimbula statt. |
16. Oktober 2012, 12.00 Uhr Die letzten Boote haben das Ziel erreicht. Abgesehen von einigen kleinen Schäden ist nichts ernsthaftes passiert. Ein Zeichen für gute Seemannschaft! |
16. Oktober 2012, 9:10 Uhr Nach einer langen Nacht mit Jugo hat sich die Welle schon ganz schön aufgebaut. Derzeit gehen heftige Gewitter nieder und der Wind läst bei 20 Knoten Grundwind mit bis zu 40 Knoten aus den Wolken, und das Wasser fällt vom Himmel wie aus Eimern gegeossen. Noch immer sind sechs Boote draußen: Zwei davon (Polly, Cargnelli) haben schon aufgegeben. Polly muß aber weiter segeln, da er eine Schot im Propeller hat. Richtung Ziel kämpfen weiter Simonic, Goldhalmseder, Kulmer und Kornfeld. Auf die Ergebnisse der ersten Wettfahrt wird man wohl noch etwas warten müssen. | | |
16. Oktober 2012, 0ß.20 Uhr 22 von 44 Booten haben das Ziel vor Dobrovnik bei der Insel Daksa passiert. Für alle die noch unterwegs sind, fängts jetzt an, ungemütlich zu werden. Der Jugo legt deutlich an Stärke zu, die Wellen werden höher, und dazu kommt jetzt auch noch der Regen! Eine echte Challenge! Übrigens, Brigitte Zörweg ist mit ihrer "Barcaso" schon knapp vor dem Ziel und hat sich damit tapfer geschlagen, viele ihrer männlichen Kollegen hinter sich gelassen und jedenfalls ins Ziel gekommen! |
15. Oktober 2012, 17:10 Uhr Die Line-Honores der ersten Wettfahrt gehen mit einer Segelzeit von 27 Stunden 4 Minuten und 44 Sekunden an Robert Blecha und seine Mannschaft auf der Bavaria 42match "Saint Martin".Das konnte auch die "MS Grand Prinzess" als fast Gegenläufer an der Ziellinie nicht verhindern. Herzliche Gratulation! Die hinteren Boote haben noch etwa 65 Meilen bis zum Ziel. Sollten sie die momentane Geschwindigkeit von 6 Knoten weiter halten können, so sind sie mit 11 Stunden Rückstand auch noch vor Tagesanbruch im Ziel. | | |
15. Oktober 2012, 13:20 Uhr Mit Bootsgeschwindigkeiten von um die 6 Knoten nähert sich dasFeld der Ziellinie. An der Spitze gibt es nichts neues. Während am Ende des Feldes die "Chiara" unter Skipper Wescheider" der Seekrankheit tribut zollt und aufgegeben hat, konnte auf der "Cara Mia" das gebrochene Großfall mit dem Spifall ersetzt werden. Beachtlich auch die Leistung von Skipperin Brigitte Zörweg, die mit der "Barcaso" im guten Mittelfeld legt und nach ORC gute Chancen hat, sich im Spitzenfeld zu platzieren. Zeljko Jerat, der Skipper des Startsschiffes ist guter Dinge und die Ziellinie liegt sicher, bevor das erste Boot nach Dubrovnik kommt. | | |
15. Oktober 2012, 9.50 Uhr Der Kanal von Korcula bleibt leer: Die Windprognozen die auf dem Rechnmodell Aladin basieren sagen draußen deutlich mehr Wind voraus, als im Kanal von Korcula. Kein Wunder, dass niemand das Risiko der Gegenstömung eingehen will. Blecha hat seine Führung mittlerweile auf gut 1,5 nm ausgebaut und segelt mit 6 kn Wind dzt. bei den kleinen Inseln östlich von Lastovo. Hinter ihm liegen weiter Brack und Elsenwenger. Einer der ihm nicht mehr folgt ist Scholz, der nach einem Genuariss wieder Richtung Biograd unterwegs ist. | | |
15. Oktober 2012, 7.00 Uhr In der Nacht geland es Blecha sich vor Brack und Elsenwnger an die Spitze des Feldes zu setzen, das sich jetzt zwischen Vela Luka und Solta auseinandergezogen hat.Der Großteil des Feldes hat Hvar außen passiert und legt es jetzt auch auf außerhalb von Korcula an. Walther und Cargnelli versuchen ihr Glück sogar außerhalb von Vis. Die Nacht hat aber auch Opfer gefordert: In den Mannschaften von Neuner und Stolz wurden zu viele seekrank, sodass die beiden Boote aufgeben mußten und dzt. in der Marina Kremik und in Rogoznica festgemacht haben. Gute Besserung! |
14. Oktober 2012, 23.00 Uhr Nur eine kleine Pause hat der Wind bei Sonnenuntergang gemacht. Eine leichte Drehung nach links und schon gings mit 5 bis 7 Knoten Fahrt weiter: Kreuzen gegen den Wind Richtung Dubrovnik. Um 23.00 Uhr, nach neun Stunden Fahrt hat das halbe Feld die Linie beim Leuchtfeuer Mulo passiert. Weieter in Führung liegt Brack. An die zweite Stelle vorgekreuzt ist Blecha, der damit die Bavaria 42match vor Tarakanov und Kochnev anführt. Schnellster der Klasse Bavaria Crusier 40S ist nach wie vor Pitter. Er liegt damit vor Schober und Strablegg. Polly, zwischendurch total abgeschlagen, hat sich wieder an Kornfeld, Wegscheider und Auinger herangekämpft. |
14. Oktober 2012, 18.30 Uhr Sonnenuntergang an der kroatischen Küste. Für die einen eine wunderschöne Stimmung, für die anderen die Zeit, wo man den Wind nicht so gut sehen kann. In Führung liegen dzt.jene boote, die auf draußen gesetzt haben: Brack, Kochnev, Tarakanov und Stefaner. Am Ende des Feldes kämpft Polly mit dem schwachen Wind und der für ihn nicht passenden Richtung. Patz hat nach einer Grundberührung die Wewttfahrtaufgegeben, liegt aber sicher im Hafen in Biograd. Noch fährt das Feld mit zwei bis drei Knoten, doch der Wind wird immer weniger...... | | |
14. Oktober 2012, 16.00 Uhr Bei Sürwestwind machen die Teilnehmer 5 bis 6 Knoten Fahrt und befinden sich querab von Murter.Elsenwenger (Dufour 45) und Brack (Swan 51) liegen gleichauf in Führung. Gleich dahinter liegen Tarakanov und Kochnev, beide auf den Bavaria 42mtch. In der Gruppe der Bavaria Cruiser 40S führt Pitter vor Rauchenbauer. Die schwierigen Entscheidungen stehen aber an: Wo bleiben die Inseln vor Sibenik, und dann deutlich später die Entscheidung vor Korcula - Kanal innen oder außen herum...... | | |
14. Oktober 2012, 14:30 Bei sehr leichtem Südwind erfolgte der Start zur ersten Etappe der UNIQA Offshore Challenge vor Biograd. Aufgrund der strengen Startregeln und der drohenden Bestrfungen wurde, was den Abstand zur Startlinie angeht, sehr vorsichtig gestrtet. Da kurz vor dem Start der Wind noch etwas nachgelassen hatte, gab es beim Startschiff ein leichtes Gedränge, das sich aber ohne Kollisionen aufgelöst hat. | | |
14. Oktober 2012, 11:00 Beim Briefing um 10.00 wurde die Startzeit 14.00 Uhr bestätigt. Der Kurs geht von der WStartlinie weg ohne Einschränkungen und ohne weitere Bahnmarken rein unter Segel nach Dubrovnik.
13. Oktober 2012 Ab sofort gibt es zweimal täglich die GRIB-Daten fürs Regattafeld. Die Aktualisierung erfolgt vormittags knapp nach 10.00 Uhr und abends um etwa 19.00 Uhr.
12. Oktober 2012 Die Registrierung zur UNIQA Offshore Challenge findet nicht wie angekündigt im Pitter-Büro stat, sondern im Skippers Club beim Marina Restaurant hinter dem Zelt. Registrierungszeiten sind von 16.00 bis 19.30 Uhr und von 21.30 bis 24.00 Uhr.
28. September 2012 Begleitet von Living Ocean ist die UNIQA Offshore Challenge auch heuer eine "saubere" Regatta. Living Ocean stellt bei der Registrierung Müllsäcke für die richtige Mülltrennung zur Verfügung, sodass kein Müll während der Fahrt ins Meer wandert! Alle Boote die sich an der Aktion beteiligen erhalten eine Living Ocean Flagge zur Kennzeichnung die besagt: "Ich bin ein Schiff, dass das Meer nicht verschmutzt!"
19. September 2012 Als Sponsor für die UNIQA Offshore Challenge 2012 konnte die Firma FELIX Austria gewonnen werden. Felix stellt den Teilnhemern ein Flautenpaket zur Verfügung. Herzlichen Dank!
1. Februar 2012 Von Mittwoch, 25.4. bis Samstag, 28.4.2012 (also die Tage vor dem Kornati Cup) bieten wir ein Segeltraining mit den Profis von Celox an. Trainingsinhalte sind Manöververbesserung (Wende, Halse, Bojenrundungen), der Segeltrimm sowie die Taktik (wo ist der schnellste Weg zum Ziel). Trainiert wird auf Bavaria Cruiser 40S mit modernsten Trainingsmittel wie Videoanalysen. Digitalfunkgeräte sorgen für optimale Verbindung zwischen Trainern und Teilnehmern. Kosten: EUR 2.100 pro Yacht (incl. Trainer und Spi) Anmeldung bei Yachtcharter Pitter (info@pitter-yachting.com, +43 (0)3332 / 66 24 0)
23.09.2011 Die UNIQA Offshore Challange 2012 ist gesichert. Die Verträge mit der UNIQA sind unterzeichnet, die regattatauglichen Schiffe für Sie reserviert! | | |