Kalabrien - Sizilien – Liparische Inseln - Neapel

07.06.2013 bis 16.06.2013. Mit dem Vereinsbus geht es zum Flughafen Venedig, von dort heben wir ab nach Neapel und fahren weiter mit dem Zug nach Tropea, von wo wir eine Woche lang die Küste Kalabriens, Siziliens und die Liparischen Inseln mit einer Segelyacht bereisen. Die Route führt uns nach Messina, Tonnarella und über die Aeolischen Inseln - Alicudi, Filicudi, Salina, Vulkano, Lipari, Panerea und Stromboli wieder zurück nach Tropea. Auf der Rückreise steht eine Nacht und eine Besichtigung Neapels auf dem Programm.

Kalabrien - Sizilien – Liparische Inseln

Wegen seiner Lage und der gut erhaltenen Altstadt zählt Tropea zu den beliebtesten Urlaubszielen Kalabriensund den schönsten Orten der italienischen Mittelmeerküste. Trotz seiner Beliebtheit konnte die Ursprünglichkeit dieses Ortes bewahrt werden. Die Altstadt Tropeas lädt mit seinen zahlreichen Cafés, kleinen Boutiquen und typisch italienischen Gassen zum Flanieren und Verweilen ein. In der Umgebung gibt es zahlreiche kleine Buchten und weiße Sandstrände.

Beeinflusst von vielen Kulturen, Epochen, Griechen, Römern, Arabern und Spaniern ist auf Sizilien nicht das typische Italien zu finden. Die Insel im Süden des Landes ist einzigartig, bunt und fröhlich. Geschichte begleitet den Urlaub, aber auch unwirtliche Landschaften, Vulkane und traumhafte Strände.

Schon in der griechischen Mythologie werden die Liparischen Inseln erwähnt. Hier soll sich der Gott Äolus seinen Sitz gesucht haben, nachdem er von Göttervater Zeus beauftragt wurde, die Winde zu verwalten. Die Kathedrale der Stadt Lipari wurde erstmals unter den Normannen errichtet, nach Zerstörungen im 16. Jahrhundert aber im Barockstil wieder aufgebaut. Die Festung der Stadt erhielt ihr heutiges Aussehen weitgehend im 16. Jahrhundert durch die Spanier. Die Grundmauern sind zum Teil aber auch noch aus der griechischen und römischen Antike.

Der schwarze Sand auf der Insel Vulcano und nicht zuletzt der Inselname zeigen an: Die Liparischen Inseln sind vulkanischen Ursprungs - eine Tatsache, die man heute immer noch live beobachten und vor allem riechen kann. Schwefelduft überzieht mal mehr, mal weniger stark die Inseln.

Der Stromboli ist seit rund 3000 Jahren der "Leuchtturm des Mittelmeeres", ein ununterbrochen aktiver Vulkan. Die meiste Zeit ist er relativ friedlich und spuckt überschaubare Mengen Rauch und Lava um sich, gelegentlich wird es aber auch richtig ungemütlich.

Anmeldungen unter Tel. 0650 4019834 Ernst Hackenberg

Video - Links einfach anklicken:

Neapel http://www.youtube.com/watch?v=xKRLxFMSrSM

Tropea http://www.youtube.com/watch?v=ciC5iWln9Fc

Messina http://www.youtube.com/watch?v=bu9_EKi2TME&feature=related

Filicudi http://www.youtube.com/watch?v=pDK7F_O8hEQ

Lipari http://www.youtube.com/watch?v=w8Zp2rpghXc&feature=relmfu

Vulkano http://www.youtube.com/watch?v=slEUfJrcYdg&feature=relmfu

Stromboli http://www.youtube.com/watch?v=mj4-6mqN6Fw&feature=relmfu